Mannschaft: Timon (TW), Hendrik (C), Silas, Finn, Linus, Benni, Nick, Noah, Nico, Tobias, Louis
Tore: 0 : 1 (8.) Louis, 0 : 2 (23.) Nico, 0 : 3 (27.) Linus, 0 : 4 (28.) Nico, 0 : 5 (31.) Louis, 0 : 6 (39.) Noah, 0 : 7 (40.) Hendrik, 0 : 8 (41.) Noah, 0 : 9 (49.) Hendrik, 0 : 10 (59.) Finn, 0 : 11 (60.) Nick
Bei regnerischen Wetter und kalten Wind haben wir uns auf den Weg auf die schöne Anlage in Frohnhausen gemacht. Im Gegensatz zum letzten Spiel in Heisingen waren wir wieder vollzählig, mit Ausnahme der drei Langzeitverletzten. Der Tabellenstand hat ein eindeutiges Spiel für uns vermuten lassen und so war auch das Ziel, druckvoll und mit viel Ballbesitz zu agieren. Tatsächlich hat sich von der ersten Minute an, ein einseitiges Spiel ergeben. Eine Fülle an Eckbällen brachte aber leider nichts ein und sorgte eher für ein ständiges unterbrechen des Spielflusses. Es dauerte bis zur 8. Minute, als Louis nach einem schonen Zuspiel aus dem Mittelfeld alleine auf den Torwart zulief und mit einem satten Schuss die Führung erzielen konnte. Unzählige Ecken und der unnütze Versuch einiger Kunstschüsse später, konnten wir nach einer ähnlichen Situation auf 2 : 0 erhöhen. Wieder wurde Louis in die Tiefe geschickt und stand alleine vor dem Torwart, an dem er allerdings scheiterte. Den Nachschuss konnte Nico dann in das leere Tor schieben. Nico!. Kein anderer Spieler musste bislang bei uns so viel Aufwand betreiben um endlich sein erstes Saisontor zu erzielen. Es folgten in der ersten Halbzeit noch zwei weitere Tore durch Linus per Weitschuss und Nico durch eine Direktabnahme nach einem Zuspiel von Louis. In der zweiten Halbzeit haben wir einen perfekten Start erwischt. Bereits in der ersten Minute konnten wir durch ein Eigentor von Frohnhausen nachlegen. Trotz der zahlreichen Umstellungen in der zweiten Halbzeit wurde weiter gut kombiniert und weitere schön anzusehende Treffer erzielt. Der gute Torwart von Frohnhausen konnte dann noch weitere Tore verhindern. Für unseren Torwart Timon war es dagegen ein ruhiges und kaltes Spiel. In der ersten Halbzeit konnte er sich immerhin einmal beweisen, während er in der zweiten Halbzeit nur noch mit gelegentlichen Aufbauspiel beschäftigt war. Am Ende blieb das unangenehmste an dem Spiel das Wetter. Großen Dank noch an den Daniel, der den nicht erschienen Schiedsrichter sehr gut ersetzt hat.